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Sindbad segelt mit Setra und Mercedes

Großauftrag für Daimler Buses aus Polen: Sindbad, eines der größten Busunternehmen des Landes, übernahm 22 Reisebusse der Marken Setra und Mercedes-Benz. Mit zwölf neuen Fahrzeugen der Marke Setra, darunter sechs Doppelstockbusse des Typs S 531 DT, baut Sindbad seine Setra Flotte kontinuierlich aus. Und mit der Übernahme von zehn Mercedes-Benz Tourismo setzt das Unternehmen auf das bereits seit Jahren beliebte Reisebus-Modell in Polen.

Mirko Sgodda, Head of Marketing, Sales and Customer Services bei Daimler Buses (links) übergab den symbolischen Schlüssel für die neuen Fahrzeuge an Ryszard Wójcik, den Geschäftsführer der Sindbad sp. z o.o. Der Daimler Buses Vertriebschef sagte bei der Übergabe: „Die 40-jährige Geschichte von Sindbad ist auch geprägt von 30 Jahren ausgezeichneter Zusammenarbeit mit den Marken Setra und Mercedes-Benz. Das Vertrauen in unsere Produkte, für das wir uns sehr herzlich bedanken, hat sich in ihrem Erfolg niedergeschlagen und mit Sicherheit auch hohe Maßstäbe für den polnischen und zugleich europäischen Busverkehr gesetzt.“ Mit den neuen Omnibussen wird die Umstellung der gesamten Flotte auf Fahrzeuge mit Euro-VI-Motoren vorangetrieben.

Die Reisebusse sind mit den modernsten Sicherheitssystemen ausgestattet, einschließlich des Active Drive Assist ADA 2. Das System für teilautomatisiertes Fahren ist derzeit ausschließlich in Setra Reisebussen verfügbar. Alle übernommenen Omnibusse sind zudem mit 230V plus USB-Steckdosen und WLAN ausgestattet.

In seinem Kerngeschäft bedient Sindbad mit seinen Reisebussen internationale Linien. Der polnische Marktführer bietet jedoch auch Dienstleistungen im Reise-, Schüler- und Ausflugsverkehr sowie Geschäftsreisen an. Das Unternehmen aus Opole/Oppeln beschäftigt nahezu 500 Mitarbeitende, der Fuhrpark besteht aktuell aus 121 Omnibussen – einschließlich 101 Setra- und 19 Mercedes-Benz-Fahrzeugen. Derzeit errichtet die Sindbad-Gruppe ein modernes Servicezentrum als autorisierten Servicestützpunkt für Busse der Marken Mercedes-Benz und Setra.

Bildquelle: Daimler Truck