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Ebusco gewinnt Auftrag bei der DB

Ebusco gibt bekannt, dass das Unternehmen den Zuschlag für einen Rahmenvertrag mit der Deutschen Bahn (DB) erhalten hat. Gemäß diesem Vertrag wird Ebusco der Hauptlieferant der Deutschen Bahn für emissionsfreie Busse für den Zeitraum 2023-2024 sein, mit der Option auf eine Verlängerung bis 2025 und 2026. Dieser Rahmenvertrag sei ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Präsenz von Ebusco auf dem strategisch wichtigen deutschen Markt, betont der niederländische Anbieter von E-Bussen

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Das Abkommen mit der DB bezieht sich auf die Lieferung von batterieelektrischen Bussen von Ebusco für den Zeitraum 2023-2024 mit der Option, den Vertrag zweimal, jeweils um ein Jahr zu verlängern. Die Busse will die DB bei mehreren Verkehrsbetrieben in ganz Deutschland in Betrieb nehmen. Als Teil dieser Vereinbarung hat Ebusco einen Abrufvertrag über rund 260 Ebusco-Busse vereinbart, der zustande kommt, wenn die Deutsche Bahn die entsprechenden Konzessionen im Zeitraum 2023-2026 erhält. Das maximale Auftragsvolumen unter dem Rahmenvertrag beträgt bis zu 800 Busse (in verschiedenen Konfigurationen) über die gesamte Vertragslaufzeit.


Angetrieben von der Notwendigkeit, die CO2-Emissionen zu reduzieren, bleibt die Nachfrage nach emissionsfreien Fahrzeugen europaweit stark. Auch die Niederländer konnten davon profitieren. Der Auftragsbestand von Ebusco begann in der zweiten Jahreshälfte 2021 wieder beträchtlich zu wachsen, wie der Hersteller betont. Infolgedessen beendete Ebusco das Jahr 2021 mit einem Rekordauftragsbestand von 325 Bussen, von denen 285 zu den Einnahmen des Jahres 2022 beitragen sollen.


Ebusco hat seine Position u. a. in Skandinavien gestärkt, z. B. mit mehreren Nachbestellungen von Nobina auf dem dänischen Markt, und seine Präsenz auf dem strategisch wichtigen deutschen Markt mit einem Großauftrag über 90 Ebusco-2.2-Busse für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), dem größten öffentlich rechtlichen Verkehrsunternehmen des Landes, ausgebaut.

Bildquelle: Görgler