Der Bund hat 2023 rund 145 Mio. Euro in die Batterieforschung investiert. Damit sind die Mittel für die Batterieforschung in den vergangenen Jahren angestiegen. Das geht aus einer Antwort (20/10897) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/10658) der CDU/CSU-Fraktion hervor. Während der Bund 2022 rund 124 Mio. Euro investiert hatte, waren es demnach 2021 rund 111 Mio. Euro.
Wie es in der Antwort weiter heißt, plane die Bundesregierung, in Deutschland eine „technologisch souveräne, nachhaltige Batteriewertschöpfungskette aufzubauen“, Ziel sei es, die Abhängigkeiten von ausländischen Akteuren zu verringern, denn die Batterietechnologie nehme sowohl für die Autoindustrie als auch „zur Befriedigung des wachsenden Bedarfs an der Zwischenspeicherung elektrischer Energie im Stromnetz“ eine große Bedeutung ein, schreibt die Bundesregierung. Wie aus der Antwort zudem hervorgeht, sind im aktuellen Jahr rund 155 Mio. Euro für die Batterieforschung eingeplant.
Quelle: hib/CHA
Bildquelle: KI/Leonardo.ai
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