Auch in den USA geht die Elektrifizierung der städtischen Busflotten weiter, wenn auch, wie oftmals in Europa, nur in kleinen Schritten.
Die Stadt Annapolis, Hauptstadt des US-Bundesstaates Maryland, gab aktuell den Kauf von zwei batterieelektrischen K7M-Transitbussen von BYD bekannt, die die ersten in ihrer Transitflotte sein werden.
Der BYD K7M bietet Platz für bis zu 22 Passagiere und verfügt über zwei optionale Rollstuhlplätze. Die Busse sind mit Eisen-Phosphat-Batterien ausgestattet, die mit als die sichersten in der Branche gelten. Die Busse sind als Niederflurfahrzeuge konstruiert.
Das Annapolis Department of Transportation, das Annapolis Transit betreibt, hat sich zum Ziel gesetzt, in der gesamten Stadt ein Höchstmaß an zuverlässigen und sicheren öffentlichen Verkehrsmitteln bereitzustellen.
„Wir alle müssen unser Leben und unsere Routinen ändern, um weniger abhängig von Energiequellen zu werden, die zum Klimawandel und zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen“, sagte Bürgermeister Gavin Buckley. „Die Umstellung unserer Transitflotte von fossilen auf elektrische Brennstoffe ist ein Schritt, den die Stadt Annapolis unternehmen kann. Wir freuen uns sehr, diese Übernahme voranzutreiben.“
Die Busse werden in der Produktionsstätte von BYD in Lancaster, Kalifornien, gebaut.
Bildquelle: BYD
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